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1961 CHEVROLET CORVETTE C1

Allgemein:

Die Chevrolet Corvette C1 ist die erste Generation der Corvette. Der Wagen wurde von 1953 bis   1962 gebaut und in dieser Zeit mehrfach optisch wie auch technisch überarbeitet. Seit ihrem   Erscheinen wurden viele Merkmale bis zur heutigen Generation, der Corvette C7 beibehalten. Dazu   gehören unter anderem der 1955 eingeführte „Small-Block“-V8-Motor, die Glasfaserkunststoff-  Karosserie und die vier typischen runden Heckleuchten, die 1961 eingeführt wurden. Die erste   Corvette wurde auf der „Motorama“ im New Yorker Hotel Waldorf Astoria im Januar 1953 der   Öffentlichkeit vorgestellt. Das Publikum reagierte begeistert und ein halbes Jahr danach begann die   Serienproduktion.

Als zweites Serienauto nach dem in kleiner Stückzahl gebauten Woodill Wildfire   hatte die Corvette C1 eine Karosserie aus Fiberglas. Außer der Gewichtsersparnis sprachen die   größere Gestaltungsfreiheit der Designer und die schneller zu fertigenden Produktionswerkzeuge für   dieses Material – anders wäre der zügige Serienstart nicht zu realisieren gewesen. An der ersten   Corvette wurde sichtbar, was man aus den Originalteilen anderer Chevrolet-Modelle alles machen   konnte. So wollte man den Preis niedrig halten, da man das Auto nicht von Grund auf neu   konstruieren musste. Ursprünglich wurden drei Karossierievarianten als Prototypen gebaut: Der   Roadster wurde die Corvette, der Fastback ging nicht in Serie und aus dem Sportsback (Kombi)   wurde der Chevrolet Nomad.

Unverkäuflich 

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1959 CITROEN 2CV

Allgemein:

Citroën enthüllte am 7. Oktober 1948[4] auf dem Pariser Autosalon ein im Vergleich zum TPV   vollständig überarbeitetes Modell mit einem luftgekühlten Motor. Nachdem das Fahrzeug enthüllt   worden war, schrieb die satirische Wochenzeitung Le Canard enchaîné: „Eine Konservendose,   Modell freies Campen für vier Sardinen.“

Da die raren Rohstoffe, insbesondere Stahl, vorzugsweise der staatlichen Régie Nationale des   Usines Renault zugeteilt wurden, konnte Citroën anfangs nur wenige Wagen herstellen. Es   entstanden kurzzeitig Wartelisten von bis zu sechs Jahren. Während des Autosalons 1948 waren   noch keine Produktionsanlagen für den 2CV vorhanden. Nach Beginn der Produktion im Juli 1949   wurden zunächst vorrangig Landwirte und Gewerbetreibende beliefert.

Unverkäuflich 

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1929 FORD A ROADSTER

Allgemein:

Das Ford Modell A, der Nachfolger des 18 Jahre lang verkauften Modell T, wurde auch in Europa,   Südamerika und in Lizenz in der Sowjetunion produziert. Das Automobil wurde ab dem 20. Oktober   1927 als Modell 1928 gebaut und ab dem 2. Dezember verkauft. Das Modell A war in vier   Standardfarben, aber nicht in Schwarz lieferbar. Hingegen waren aus fertigungstechnischen   Gründen die Kotflügel stets schwarz lackiert.

Unverkäuflich